3 Tipps, um den Stress beim Studieren zu bekämpfen

Kennst du das auch? Du steckst mitten in der Prüfungsphase und bist viel zu gestresst? Und selbst nach dem Lernen kannst du mit den Gedanken einfach nicht abschalten? Dann können dir unsere Tipps zur Stressbekämpfung beim Studieren garantiert helfen! Wir zeigen dir, wie du effektiv und stressfrei studierst!

1. Teile dir deine Zeit gut ein!

Wenn du zu Hause am Lernen bist, kann es einfach vorkommen, dass du abgelenkt wirst und am Ende des Tages stressvoll versuchst, den Lernstoff aufzuholen, mit dem du dich an diesem Tag doch beschäftigen solltest!

Das liegt meistens daran, dass die Arbeits- und Freizeitzeiten nicht gut eingeteilt sind. Beim Lernen kommt etwas dazwischen und in der Freizeit wird gelernt. Um dieses Phänomen zu vermeiden, kann es helfen, dir klare Zeiteinteilungen zu setzen. Zum Beispiel von dieser Zeit bis zu dieser Zeit herrscht reine Lernphase und ab beispielsweise fünf Uhr wird entspannt.

Diese Disziplin erfordert möglicherweise etwas Übung, zahlt sich letztendlich aber aus! Es kann auch helfen, wenn du ab fünf (oder die Zeit, die du dir als Freizeit gesetzt hast) dir wirklich freinimmst, egal wie viel du tagsüber geschafft hast. So kannst du tagsüber motivierter bleiben, wirklich etwas für die Uni zu tun, weil du eine Deadline hast und nicht dem Gefühl der verfällst, dass du Ewigkeiten für eine Aufgabe Zeit hast.

Und abends kannst du dich besser entspannen mit dem Wissen, dass du tagsüber produktiv warst!

2. Lerne außerhalb des Hauses!

Zu Hause gibt es viele Ablenkungen. Die Küche muss sauber gemacht werden, der Hund muss raus oder musst du vielleicht sogar schnell noch einkaufen? All diese alltäglichen Tätigkeiten können sich leicht ansammeln und viel Zeit aus deinem Arbeitstag wegnehmen!

Deshalb ist es empfehlenswert den Haushalt in der Lernphase komplett liegenzulassen und von einem anderen Ort aus zu lernen. Geh zum Beispiel in die Bibliothek, in die Uni oder in ein schönes Café. So wirst du nicht so schnell abgelenkt und kannst dich besser auf deinen Lernstoff fokussieren.

Das führt dazu, dass du intensiver und effektiver lernst!

3. Schalte auch mal komplett ab!

Aber es ist nicht nur wichtig, intensiv zu lernen, sondern auch intensiv abzuschalten! Denn nur, wenn du dir Pausen gönnst, in denen du dich einfach nur entspannst, kannst du deine Energie sammeln, um dich zu einem anderen Zeitpunkt auf die Uni zu konzentrieren!

Wenn du dir bestimmte Lernzeiten und Freizeiten einteilst, dann halte dich auch daran und mache in deiner Freizeit etwas, was dir Freude bereitet und womit du dich vollkommen entspannen kannst!

Du kannst zum Beispiel mit deinen Freunden und Kommilitonen zusammen Abend essen gehen oder dich mit einem Freund zum Kino verabreden.

Aber auch Alleinzeit ist wichtig, um mal einen Gang runterzuschalten. Egal ob du etwas Schönes kochst oder einen Abend faul vor dem Fernseher verbringst.

Und auch Sex kann helfen, den Stress beim Studieren zu reduzieren! Ist dir vielleicht schonmal aufgefallen, dass du beim Lernen immer besonders wuschig wirst? Das ist nämlich ganz normal.

Orgasmen können nämlich Stress bekämpfen, weswegen dein Körper sich in stressigen Zeiten nach Sex sehnt. Du musst dich also gar nicht schlecht fühlen, wenn du dir mal einen Abend freinimmst, um dich selbst zu verwöhnen. Im Gegenteil, es kann sich sogar positiv auf dein Studium auswirken. Wenn du entspannt bist, lässt es sich nämlich viel einfacher lernen!

Und wenn du keinen Partner hast, kannst du es dir mit Sexspielzeugen ganz einfach selbst besorgen. So kannst du dich sogar zu multiplen Orgasmen bringen, Stress abbauen und am nächsten Tag wieder fit zum Lernen sein!

Wenn du dich an diese Zeitplanung hältst und intensiv in deinen Lernezeiten lernst und genauso intensiv in deiner Freizeit entspannst, wird das Studium um einiges einfacher und stressfreier werden!

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